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#Stichprobe
Question
Methoden der Stichprobenziehung: Nicht Zufallsstichproben vs. Zufallsstichproben: Fazit
Answer

Meistens werden Nicht-Zufallsstichproben verwendet
• Generalisierung der Ergebnisse auf andere Elemente der Zielpopulation oft nicht möglich
• Bei Quotenstichproben wird manchmal von lokaler Repräsentativität gesprochen
- Die Stichprobe sei im Hinblick auf die Quotierungsvariablen (Alter, Geschlecht usw.) repräsentativ
- Möglicherweise wurden wichtige Variablen nicht berücksichtigt (z.B. Bildung), sodass Generalisierung auf andere Gruppen (Teams, Städte, Kulturen etc.) immer noch problematisch ist
- Ggfs. eine kleinere Zielpopulation wählen, um die Plausibilität der Generalisierbarkeit zu erhöhen z.B. Anstatt "Ganze Menschheit" --> "Gut gebildete Personen im frühen Erwachsenenalter in Deutschland"

Zufallsstichproben
• Im Gegensatz zu Nicht Zufallsstichproben sind Generalisierungen meistens möglich (können aber zB bei kleinem n schief gehen)
• Nachteile:
- Aufwand
- Kosten
- Liste mit den Elementen der Zielpopulation muss vorhanden sein
 Klumpenauswahl oder mehrstufige Zufallsauswahl nutzen, wenn nur die Listen für obere Ebenen (Schulen, Firmen, Teams etc.) verfügbar sind
--> Problem: In der Regel größere Ergebnisverzerrungen als bei den anderen Zufallsstichproben


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#Stichprobe
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Methoden der Stichprobenziehung: Nicht Zufallsstichproben vs. Zufallsstichproben: Fazit
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Methoden der Stichprobenziehung: Nicht Zufallsstichproben vs. Zufallsstichproben: Fazit
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Meistens werden Nicht-Zufallsstichproben verwendet
• Generalisierung der Ergebnisse auf andere Elemente der Zielpopulation oft nicht möglich
• Bei Quotenstichproben wird manchmal von lokaler Repräsentativität gesprochen
- Die Stichprobe sei im Hinblick auf die Quotierungsvariablen (Alter, Geschlecht usw.) repräsentativ
- Möglicherweise wurden wichtige Variablen nicht berücksichtigt (z.B. Bildung), sodass Generalisierung auf andere Gruppen (Teams, Städte, Kulturen etc.) immer noch problematisch ist
- Ggfs. eine kleinere Zielpopulation wählen, um die Plausibilität der Generalisierbarkeit zu erhöhen z.B. Anstatt "Ganze Menschheit" --> "Gut gebildete Personen im frühen Erwachsenenalter in Deutschland"

Zufallsstichproben
• Im Gegensatz zu Nicht Zufallsstichproben sind Generalisierungen meistens möglich (können aber zB bei kleinem n schief gehen)
• Nachteile:
- Aufwand
- Kosten
- Liste mit den Elementen der Zielpopulation muss vorhanden sein
 Klumpenauswahl oder mehrstufige Zufallsauswahl nutzen, wenn nur die Listen für obere Ebenen (Schulen, Firmen, Teams etc.) verfügbar sind
--> Problem: In der Regel größere Ergebnisverzerrungen als bei den anderen Zufallsstichproben

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