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#Auswertung #Interpretation #has-images
Question
Auswertung: Konfidenzintervalle

Answer
  • Bestimmung statist . Signifikanz für unterschiedliche Parameter möglich
    • Z.B. Mittelwert , Mittelwertdifferenz, Varianz, Effektstärken
      • Z.B. Mittelwert (95% CI) = M 1.96 * SE; M = 5 [0.03; 9.97]  Statist. signifikant, weil 0 nicht imcKonfidenzintervall liegt
  • Vermeintliches Unsicherheitsmaß
    • Breite Intervalle als Zeichen dafür, dass der wahre Wert deutlich kleiner/größer als der berechnete Wert sein kann
      • Nicht unbedingt… (vgl. Morey et al., 2016)
  • Konfidenzintervalle werden selbst von Experten (Lehrbücher etc.) falsch interpretiert
  • Korrekte Interpretation: Bsp. 95% CI = Hätte man die Untersuchung unendlich häufig wiederholt, dann würde der wahre Wert in 95% der Fälle in den Konfidenzintervallen liegen
    • Die Pluralform ist entscheidend: In jeder Untersuchung könnte man nämlich ein völlig anderes Konfidenzintervall bekommen
    • Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder befindet sich der wahre Wert im Konfidenzintervall ( p = 1) oder nicht p = 0). Die Wahrscheinlichkeit kann also nicht 95%, 99% etc. betragen
      • Leider wissen wir nicht, ob der wahre Wert in einem konkreten Intervall liegt. Wenn man Pech hat, dann liegen sogar völlig unplausible Werte im Konfidenzintervall
        • Die Nützlichkeit der Konfidenzintervalle sehr umstritten
        • Alternative: Bayessche Statistik, z.B. 95% Credibility interval --> In welchem Bereich liegen die plausibelsten Werte?

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Auswertung: Konfidenzintervalle
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Auswertung: Konfidenzintervalle

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  • Bestimmung statist . Signifikanz für unterschiedliche Parameter möglich
    • Z.B. Mittelwert , Mittelwertdifferenz, Varianz, Effektstärken
      • Z.B. Mittelwert (95% CI) = M 1.96 * SE; M = 5 [0.03; 9.97]  Statist. signifikant, weil 0 nicht imcKonfidenzintervall liegt
  • Vermeintliches Unsicherheitsmaß
    • Breite Intervalle als Zeichen dafür, dass der wahre Wert deutlich kleiner/größer als der berechnete Wert sein kann
      • Nicht unbedingt… (vgl. Morey et al., 2016)
  • Konfidenzintervalle werden selbst von Experten (Lehrbücher etc.) falsch interpretiert
  • Korrekte Interpretation: Bsp. 95% CI = Hätte man die Untersuchung unendlich häufig wiederholt, dann würde der wahre Wert in 95% der Fälle in den Konfidenzintervallen liegen
    • Die Pluralform ist entscheidend: In jeder Untersuchung könnte man nämlich ein völlig anderes Konfidenzintervall bekommen
    • Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder befindet sich der wahre Wert im Konfidenzintervall ( p = 1) oder nicht p = 0). Die Wahrscheinlichkeit kann also nicht 95%, 99% etc. betragen
      • Leider wissen wir nicht, ob der wahre Wert in einem konkreten Intervall liegt. Wenn man Pech hat, dann liegen sogar völlig unplausible Werte im Konfidenzintervall
        • Die Nützlichkeit der Konfidenzintervalle sehr umstritten
        • Alternative: Bayessche Statistik, z.B. 95% Credibility interval --> In welchem Bereich liegen die plausibelsten Werte?
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