Das Vorwissen von Diagnostikern/ Evaluatoren wird in Priors umgewandelt
Priors können für verschiedene Modellparameter spezifiziert werden, z.B.
Regressionskoeffizienten
Konstante (Intercept)
Varianz
Priors werden mit Hilfe von Verteilungen dargestellt
z.B . Normalverteilung, uniforme Verteilung, t Verteilung
Der Verteilung kann entnommen werden, welche Werte laut den Forschern plausibel sind (z.B. eher positive Korrelationskoeffizienten)
Uniforme Verteilungen werden für Priors nicht empfohlen, weil solche Annahmen unrealistisch sind
Bsp. 1: I st ein Korrelationskoeffizient von 1 genauso plausibel wie r = .25?
Bsp. 2: Sind negative Varianzwerte genauso plausibel wie positive Varianzwerte?
Priors haben v.a. in kleinen Stichproben einen großen Einfluss auf die Ergebnisse
In größeren Stichproben ist der Einfluss nur bei absurden Annahmen groß (z.B. r = 1, keine anderen Werte kommen in Frage), was meistens schnell auffällt, z.B.
langsame Auswertung
schlechte Diagnostikwerte
Vergleich der Auswirkungen unterschiedlicher Priorannahmen
Tags
#Auswertung #Interpretation #has-images
Question
Auswertung: Bayessche Statistik: Priors
Answer
?
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#Auswertung #Interpretation #has-images
Question
Auswertung: Bayessche Statistik: Priors
Answer
Das Vorwissen von Diagnostikern/ Evaluatoren wird in Priors umgewandelt
Priors können für verschiedene Modellparameter spezifiziert werden, z.B.
Regressionskoeffizienten
Konstante (Intercept)
Varianz
Priors werden mit Hilfe von Verteilungen dargestellt
z.B . Normalverteilung, uniforme Verteilung, t Verteilung
Der Verteilung kann entnommen werden, welche Werte laut den Forschern plausibel sind (z.B. eher positive Korrelationskoeffizienten)
Uniforme Verteilungen werden für Priors nicht empfohlen, weil solche Annahmen unrealistisch sind
Bsp. 1: I st ein Korrelationskoeffizient von 1 genauso plausibel wie r = .25?
Bsp. 2: Sind negative Varianzwerte genauso plausibel wie positive Varianzwerte?
Priors haben v.a. in kleinen Stichproben einen großen Einfluss auf die Ergebnisse
In größeren Stichproben ist der Einfluss nur bei absurden Annahmen groß (z.B. r = 1, keine anderen Werte kommen in Frage), was meistens schnell auffällt, z.B.
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Vergleich der Auswirkungen unterschiedlicher Priorannahmen
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