In Metaanalysen muss das Problem der Publikationsverzerrung (Publication bias) angesprochen werden
In Fachzeitschriften werden eher Studien mit signifikanten Ergebnissen publiziert
Manche Arbeiten bleiben in der Schublade (file-drawer problem)
Es besteht die Gefahr, dass sie während der Literaturrecherche nicht identifiziert werden, so dass der metaanalytische Gesamteffekt verzerrt sein wird (i.d.R. Überschätzung des Gesamteffekts)
Das Ausmaß der Publikationsverzerrung kann nur geschätzt werden
In Metaanalysen wird oft der Quellentyp als Moderator untersucht, z.B.
Fachzeitschriftenartikel vs. andere Quellen (z.B. Abschlussarbeiten)
Wenn sich die Effektstärken zwischen den Quellentypen unterscheiden (z.B. r = .34 vs. r = .13 ), dann wird das als Hinweis auf Publication bias interpretiert
In Metaanalysen muss das Problem der Publikationsverzerrung (Publication bias) angesprochen werden
In Fachzeitschriften werden eher Studien mit signifikanten Ergebnissen publiziert
Manche Arbeiten bleiben in der Schublade (file-drawer problem)
Es besteht die Gefahr, dass sie während der Literaturrecherche nicht identifiziert werden, so dass der metaanalytische Gesamteffekt verzerrt sein wird (i.d.R. Überschätzung des Gesamteffekts)
Das Ausmaß der Publikationsverzerrung kann nur geschätzt werden
In Metaanalysen wird oft der Quellentyp als Moderator untersucht, z.B.
Fachzeitschriftenartikel vs. andere Quellen (z.B. Abschlussarbeiten)
Wenn sich die Effektstärken zwischen den Quellentypen unterscheiden (z.B. r = .34 vs. r = .13 ), dann wird das als Hinweis auf Publication bias interpretiert
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