Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) wird definiert als freiwillige, direkte Zerstörung oder Veränderung des Körpergewebes ohne suizidale Absicht, die sozial nicht akzeptiert, direkt und repetitiv ist, sowie meist zu kleinen oder moderaten Schädigungen führt.
DSM-5: „Nicht-suizidalen Selbstverletzungssyndroms“ wird als repetitives NSSV definiert, wenn sich die Betroffenen innerhalb eines Jahres an fünf oder mehr Tagen absichtlich selbst eine Schädigung von Körpergewebe zugefügt haben.
Repetitive Stereotypien im Rahmen von Entwicklungsstörungen und oft erhebliche Selbstverletzungen, die nur im Rahmen von Intoxikationen oder psychotischen Zuständen auftreten, werden nicht als NSSV bezeichnet.
--> Die häufigste Absicht: Reduktion von unangenehmen Emotionen
Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) wird definiert als freiwillige, direkte Zerstörung oder Veränderung des Körpergewebes ohne suizidale Absicht, die sozial nicht akzeptiert, direkt und repetitiv ist, sowie meist zu kleinen oder moderaten Schädigungen führt.
DSM-5: „Nicht-suizidalen Selbstverletzungssyndroms“ wird als repetitives NSSV definiert, wenn sich die Betroffenen innerhalb eines Jahres an fünf oder mehr Tagen absichtlich selbst eine Schädigung von Körpergewebe zugefügt haben.
Repetitive Stereotypien im Rahmen von Entwicklungsstörungen und oft erhebliche Selbstverletzungen, die nur im Rahmen von Intoxikationen oder psychotischen Zuständen auftreten, werden nicht als NSSV bezeichnet.
--> Die häufigste Absicht: Reduktion von unangenehmen Emotionen
status | not learned | measured difficulty | 37% [default] | last interval [days] | |||
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repetition number in this series | 0 | memorised on | scheduled repetition | ||||
scheduled repetition interval | last repetition or drill |