Beispiel Spülen: Ich spüle achtsam das erste Glas (mega lange) dann sehe ich scheiße ich muss ja noch all das andere spülen und oh man wie ärgerlich ich bin immer die Einzige die spült. All das mit Metagedanken begleiten, wahrnehmen „Spannend ich werde hier genervt, spannend ich habe hier ein Gefühl von Ärgernis, wie fühlt sich das an? Mein Herz schlägt schneller…“ dann nehme ich das nächste Glas.
Das kann man im Alltag machen, aber dann gibt es noch bestimmte Übungen, die einem dabei helfen. Besonders die Atmung, die hat man immer dabei.
Achtsamkeit bei Panikstörung muss man vorsichtig sein. Bei Depression hilft es aber um aus den Grübelkreisläufen auszubrechen.
Aber Achtung: Akute depressive Pat. würde man damit überfordern, da die Gedanken viel zu stark sind. Es ist angebracht bei der Vermeidung von Rückfällen! Da hilft Achtsamkeit. Da versucht man das einzuüben.
Bei Pat., die schon drei depressive Episoden hatten, die sind nicht wirklich gesund, sondern sie hemmen nur ihre Depression. Sobald schlimme Stimmung induziert wird können sofort die negativen Kognitionen wieder da sein. Und da setzt man an mit der dezentrierten Perspektive.
Also wenn ich die neg. Kognitionen wieder habe: „Oh da sind sie wieder. Interessant. Aber das bin nicht ich.“ Ich beobachte mein Inneres
Interessant ist: Das funktioniert wirklich.
Mutige Studien, bei denen Pat. mit schon 4 Episoden die Antidepressiva abgesetzt haben und die Achtsamkeit ist wirklich besser.
„Immer wenn wir nicht wissen was ist, dann sind wir mal achtsam.“ Aber in dem Bereich wirklich gut, nur bei Angststörungen sind wohl teilweise neg. Folgen.
Beispiel Spülen: Ich spüle achtsam das erste Glas (mega lange) dann sehe ich scheiße ich muss ja noch all das andere spülen und oh man wie ärgerlich ich bin immer die Einzige die spült. All das mit Metagedanken begleiten, wahrnehmen „Spannend ich werde hier genervt, spannend ich habe hier ein Gefühl von Ärgernis, wie fühlt sich das an? Mein Herz schlägt schneller…“ dann nehme ich das nächste Glas.
Das kann man im Alltag machen, aber dann gibt es noch bestimmte Übungen, die einem dabei helfen. Besonders die Atmung, die hat man immer dabei.
Achtsamkeit bei Panikstörung muss man vorsichtig sein. Bei Depression hilft es aber um aus den Grübelkreisläufen auszubrechen.
Aber Achtung: Akute depressive Pat. würde man damit überfordern, da die Gedanken viel zu stark sind. Es ist angebracht bei der Vermeidung von Rückfällen! Da hilft Achtsamkeit. Da versucht man das einzuüben.
Bei Pat., die schon drei depressive Episoden hatten, die sind nicht wirklich gesund, sondern sie hemmen nur ihre Depression. Sobald schlimme Stimmung induziert wird können sofort die negativen Kognitionen wieder da sein. Und da setzt man an mit der dezentrierten Perspektive.
Also wenn ich die neg. Kognitionen wieder habe: „Oh da sind sie wieder. Interessant. Aber das bin nicht ich.“ Ich beobachte mein Inneres
Interessant ist: Das funktioniert wirklich.
Mutige Studien, bei denen Pat. mit schon 4 Episoden die Antidepressiva abgesetzt haben und die Achtsamkeit ist wirklich besser.
„Immer wenn wir nicht wissen was ist, dann sind wir mal achtsam.“ Aber in dem Bereich wirklich gut, nur bei Angststörungen sind wohl teilweise neg. Folgen.
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