Aufrechterhaltung:
Der Neurobiologische Teufelskreis besteht unmittelbar aus Toleranzentwicklung und Entzugssymptomen (sind nicht die wesentlichen aufrechterhaltenden Symptome, sind nach einem Entzug nicht mehr wirksam), aber Suchtgedächtnis und damit einhergehender Verstärkerverlust. Es gibt kaum noch andere Verstärker, die konkurrieren können mit der Verstärkungsqualität der missbrauchten Substanz.
Bei Verhaltenssüchten gibt es keinen Pharmakologischen Prozess des Suchtgedächtnisses (z.B. pathologischer Mediengebrauch) geht auch nur mit Verhalten
Auf psychologischer Ebene: Ich selbst belüge mich selbst und andere bezüglich meines Substanzkonsums und den Problemen, die ich dadurch habe. Irrtümer über die Wirkung der Substanzen, ich denke, dass ich die Substanz brauche, um irgendwelche Effekte zu haben. Z.B., dass ich dann weniger traurig oder glücklicher bin. Tatsächliche Defizite in Strategien mit belastenden Ereignissen, wie Konflikten, Beziehungskonflikten, Stress umzugehen. Das sind die aufrechterhaltenden Faktoren auf psychologischer Ebene.
Auf sozialer Ebene: Gestörte Trinkkultur. Patienten mit Suchterkrankungen können hauptsächlich nur noch Beziehungen mit anderen Süchtigen haben, Familienbeziehungen sind gescheitert, es gab einen sozialen Abstieg, Verschuldung. Die Verstärker brechen weg, es gibt kaum noch eine Motivation ein Leben außerhalb der Suchterkrankung zu führen.
Alle drei Teufelskreise müssen berücksichtigt werden, um Sucht zu verstehen.
Für die Therapie von Suchterkrankungen müssen wir nun verstehen, wie das System funktioniert, mit dem in Deutschland Suchterkrankungen behandelt werden. Das ist recht kompliziert.
Aufrechterhaltung:
Der Neurobiologische Teufelskreis besteht unmittelbar aus Toleranzentwicklung und Entzugssymptomen (sind nicht die wesentlichen aufrechterhaltenden Symptome, sind nach einem Entzug nicht mehr wirksam), aber Suchtgedächtnis und damit einhergehender Verstärkerverlust. Es gibt kaum noch andere Verstärker, die konkurrieren können mit der Verstärkungsqualität der missbrauchten Substanz.
Bei Verhaltenssüchten gibt es keinen Pharmakologischen Prozess des Suchtgedächtnisses (z.B. pathologischer Mediengebrauch) geht auch nur mit Verhalten
Auf psychologischer Ebene: Ich selbst belüge mich selbst und andere bezüglich meines Substanzkonsums und den Problemen, die ich dadurch habe. Irrtümer über die Wirkung der Substanzen, ich denke, dass ich die Substanz brauche, um irgendwelche Effekte zu haben. Z.B., dass ich dann weniger traurig oder glücklicher bin. Tatsächliche Defizite in Strategien mit belastenden Ereignissen, wie Konflikten, Beziehungskonflikten, Stress umzugehen. Das sind die aufrechterhaltenden Faktoren auf psychologischer Ebene.
Auf sozialer Ebene: Gestörte Trinkkultur. Patienten mit Suchterkrankungen können hauptsächlich nur noch Beziehungen mit anderen Süchtigen haben, Familienbeziehungen sind gescheitert, es gab einen sozialen Abstieg, Verschuldung. Die Verstärker brechen weg, es gibt kaum noch eine Motivation ein Leben außerhalb der Suchterkrankung zu führen.
Alle drei Teufelskreise müssen berücksichtigt werden, um Sucht zu verstehen.
Für die Therapie von Suchterkrankungen müssen wir nun verstehen, wie das System funktioniert, mit dem in Deutschland Suchterkrankungen behandelt werden. Das ist recht kompliziert.
status | not learned | measured difficulty | 37% [default] | last interval [days] | |||
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repetition number in this series | 0 | memorised on | scheduled repetition | ||||
scheduled repetition interval | last repetition or drill |