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#PsychTI_Sucht
Question
Community reinforcement
Answer

Setzt am psychosozialen Teufelskreis an. Ist eigentlich mehr als ein Behandlungsverfahren. Ist keine psychotherapeutische Maßnahme, ist eher ein übergeordnetes Behandlungsverfahren. Kann ich in einer Klinik oder einem Setting etablieren.

  • Idee: Durch psychosozialen Abstieg gibt es kaum mehr Verstärker für ein Leben ohne Alkohol (Schwierig sie zu begeistern noch ein Leben ohne Substanz zu führen. Ehe ist zerbrochen, Job ist weg, Schulden sind hoch,…)
  • Systematischer Aufbau eines belohnenden Lebensumfeldes durch
    • Erhöhung der Fähigkeiten des Patienten
    • Veränderung der Umwelt (durch Einbezug zentraler Bezugspersonen)
      • Partnerschaftsbehandlung
      • sozial/beratende Interventionen
  • Kontingenzmanagement (das gewünschte Verhalten maximal verstärkt wird und das unerwünschte Verhalten minimal)
  • Verstärker aus dem sozialen, familiären, beruflichen Umfeld und/oder aus dem Freizeitbereich werden so in den Behandlungsverlauf integriert, dass die Motivation zur Abstinenz bzw. zur Aufrechterhaltung der Abstinenz erzeugt und gefördert wird. (Ich denke nicht nur von der Person aus, sondern auch vom Umfeld. Ich sehe außerdem die Sucht nicht als isoliertes Verhalten, sondern berücksichtige die verschiedenen Aspekte des täglichen Lebens. Ich berücksichtige, dass die Sucht eine Funktion hatte das Leben erträglicher zu machen und versuche daraus jetzt eine Alternative aufzubauen.)
  • Ziel: Ein abstinenter Lebensstil wird attraktiver gemacht als die Fortführung des Konsums von Rauschmitteln

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Setzt am psychosozialen Teufelskreis an. Ist eigentlich mehr als ein Behandlungsverfahren. Ist keine psychotherapeutische Maßnahme, ist eher ein übergeordnetes Behandlungsverfahren. Kann ich in einer Klinik oder einem Setting etablieren.

  • Idee: Durch psychosozialen Abstieg gibt es kaum mehr Verstärker für ein Leben ohne Alkohol (Schwierig sie zu begeistern noch ein Leben ohne Substanz zu führen. Ehe ist zerbrochen, Job ist weg, Schulden sind hoch,…)
  • Systematischer Aufbau eines belohnenden Lebensumfeldes durch
    • Erhöhung der Fähigkeiten des Patienten
    • Veränderung der Umwelt (durch Einbezug zentraler Bezugspersonen)
      • Partnerschaftsbehandlung
      • sozial/beratende Interventionen
  • Kontingenzmanagement (das gewünschte Verhalten maximal verstärkt wird und das unerwünschte Verhalten minimal)
  • Verstärker aus dem sozialen, familiären, beruflichen Umfeld und/oder aus dem Freizeitbereich werden so in den Behandlungsverlauf integriert, dass die Motivation zur Abstinenz bzw. zur Aufrechterhaltung der Abstinenz erzeugt und gefördert wird. (Ich denke nicht nur von der Person aus, sondern auch vom Umfeld. Ich sehe außerdem die Sucht nicht als isoliertes Verhalten, sondern berücksichtige die verschiedenen Aspekte des täglichen Lebens. Ich berücksichtige, dass die Sucht eine Funktion hatte das Leben erträglicher zu machen und versuche daraus jetzt eine Alternative aufzubauen.)
  • Ziel: Ein abstinenter Lebensstil wird attraktiver gemacht als die Fortführung des Konsums von Rauschmitteln
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