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Tags
#PsychTI_Sucht #has-images
Question
Cue Exposure

Answer

Neuropsychologische Kreislauf.


Wenn es darum geht assoziatives Gedächtnis zu verändern, dann haben sich Expositionsverfahren bewährt., für Suchtbehandlung bewährt, in dem Cue Exposure.

Idee: Ähnlich wie in der Angstbehandlung präsentiere ich den Reiz, der einen bestimmten Zustand auslöst, der zu einem bestimmten Verhalten motiviert, um diesen dazwischenstehenden Zustand zu reduzieren.

Bsp: Craving ist konditioniert an eine bestimmte Situation. Der Suchtkonsum wäre ein negativ verstärktes Verhalten, das das Craving reduziert. Ich versuche dann die Hinweisreize zu präsentieren und dann ähnlich wie ich es bei einer Zwangsstörung machen würde, versuchen das negativ verstärkende Ritual zu verhindern, nämlich den Konsum. Idee: Mit der Zeit kommt es zu einer Habituation des Verlangens.
Ich würde als Therapeut nun ein Tonband vorspielen, wo der letzte Streit mit der Freundin aufgezeichnet ist, dann würde ich mit dem Patienten in die Kneipe gehen, ein Bier hinstellen, nochmal an den Streit erinnern und das Verlangen wird immer intensiver werden. Idee: Ohne von dem Bier zu trinken wird das Verlangen abnehmen. Es wird eine Habituation des Verlangens stattfinden während der Sitzung. In der Hoffnung, dass sich mit der Zeit die Verbindung zwischen Reiz und Verlangen auflöst (Extinktion). So versuche ich also das Suchtgedächtnis zu verändern.


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Cue Exposure
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Cue Exposure

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Neuropsychologische Kreislauf.


Wenn es darum geht assoziatives Gedächtnis zu verändern, dann haben sich Expositionsverfahren bewährt., für Suchtbehandlung bewährt, in dem Cue Exposure.

Idee: Ähnlich wie in der Angstbehandlung präsentiere ich den Reiz, der einen bestimmten Zustand auslöst, der zu einem bestimmten Verhalten motiviert, um diesen dazwischenstehenden Zustand zu reduzieren.

Bsp: Craving ist konditioniert an eine bestimmte Situation. Der Suchtkonsum wäre ein negativ verstärktes Verhalten, das das Craving reduziert. Ich versuche dann die Hinweisreize zu präsentieren und dann ähnlich wie ich es bei einer Zwangsstörung machen würde, versuchen das negativ verstärkende Ritual zu verhindern, nämlich den Konsum. Idee: Mit der Zeit kommt es zu einer Habituation des Verlangens.
Ich würde als Therapeut nun ein Tonband vorspielen, wo der letzte Streit mit der Freundin aufgezeichnet ist, dann würde ich mit dem Patienten in die Kneipe gehen, ein Bier hinstellen, nochmal an den Streit erinnern und das Verlangen wird immer intensiver werden. Idee: Ohne von dem Bier zu trinken wird das Verlangen abnehmen. Es wird eine Habituation des Verlangens stattfinden während der Sitzung. In der Hoffnung, dass sich mit der Zeit die Verbindung zwischen Reiz und Verlangen auflöst (Extinktion). So versuche ich also das Suchtgedächtnis zu verändern.

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