Wie bei der Suchterkrankung kommen viele Patienten nicht mit dem Ziel zu uns sich therapeutisch behandeln zu lassen. Das Therapieziel des Therapeuten und des Patienten ist auch hier nicht so leicht in Deckung zu bringen. Wir arbeiten also wieder nicht konfrontativ, sondern nutzen wieder motivational Interviewing und erarbeiten Diskrepanzen vorsichtig. Die Patienten also vorsichtig befähigen Einsicht in ihr Krankheitserleben und den Zusammenhang mit psychischen Faktoren zu bekommen.
Somatische Belastungsstörung und Krankheitsangststörung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Patienten erstmal nicht zum Psychologen laufen, sondern zum Arzt, denn sie sind ja überzeugt, dass sie eine körperliche Erkrankung haben bzw. haben große Angst vor einer körperlichen Erkrankung. Dass das alles psychisch sein soll, das ist erstmal eher bedrohlich.
Wie bei der Suchterkrankung kommen viele Patienten nicht mit dem Ziel zu uns sich therapeutisch behandeln zu lassen. Das Therapieziel des Therapeuten und des Patienten ist auch hier nicht so leicht in Deckung zu bringen. Wir arbeiten also wieder nicht konfrontativ, sondern nutzen wieder motivational Interviewing und erarbeiten Diskrepanzen vorsichtig. Die Patienten also vorsichtig befähigen Einsicht in ihr Krankheitserleben und den Zusammenhang mit psychischen Faktoren zu bekommen.
Somatische Belastungsstörung und Krankheitsangststörung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Patienten erstmal nicht zum Psychologen laufen, sondern zum Arzt, denn sie sind ja überzeugt, dass sie eine körperliche Erkrankung haben bzw. haben große Angst vor einer körperlichen Erkrankung. Dass das alles psychisch sein soll, das ist erstmal eher bedrohlich.
status | not learned | measured difficulty | 37% [default] | last interval [days] | |||
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repetition number in this series | 0 | memorised on | scheduled repetition | ||||
scheduled repetition interval | last repetition or drill |