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Tags
#PsychTI_Somatoform
Question
Psychotherapie der Somatischen Belastungsstörung: Entwicklung eines Bedingungsmodells
Answer
  • Verhaltenskomponente (chronisches Krankheitsverhalten, d.h. Arztbesuche, Medikamente, häufige Arztwechsel; Bedürfnis nach Rückversicherung; Schonverhalten=Problemverhaltensweisen)
  • Kognitive Komponente (zu eng definiertes Gesundheitskonzept welches Missempfindungen nicht mit einschließt, ist ein Kernproblem, Annahme von geringer körperlicher Belastbarkeit und geringer Stresstoleranz)
  • Physiologische Komponente (allgemein erhöhtes Anspannungsniveau, muskuläre Verspannungen, evtl. flaches Atmungsmuster z.B. bei Personen mit Bauch- und Unterbauchbeschwerden etc.) (Wechselspiel zwischen Anspannung und muskulärer Verspannung. Viele Skelettmuskuläre Probleme rühren von Verspannungen her, Verspannungen sind häufig ein Resultat von hohem Stress, vielen Patienten fällt es leichter unerwünschte Emotionen oder Gefühle
    bei hoher Muskelanspannung nicht so wahrzunehmen, ist also hilfreich zur Emotionsregulation. Das wäre im Detail zu explorieren.)

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Psychotherapie der Somatischen Belastungsstörung: Entwicklung eines Bedingungsmodells
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#PsychTI_Somatoform
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Psychotherapie der Somatischen Belastungsstörung: Entwicklung eines Bedingungsmodells
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  • Verhaltenskomponente (chronisches Krankheitsverhalten, d.h. Arztbesuche, Medikamente, häufige Arztwechsel; Bedürfnis nach Rückversicherung; Schonverhalten=Problemverhaltensweisen)
  • Kognitive Komponente (zu eng definiertes Gesundheitskonzept welches Missempfindungen nicht mit einschließt, ist ein Kernproblem, Annahme von geringer körperlicher Belastbarkeit und geringer Stresstoleranz)
  • Physiologische Komponente (allgemein erhöhtes Anspannungsniveau, muskuläre Verspannungen, evtl. flaches Atmungsmuster z.B. bei Personen mit Bauch- und Unterbauchbeschwerden etc.) (Wechselspiel zwischen Anspannung und muskulärer Verspannung. Viele Skelettmuskuläre Probleme rühren von Verspannungen her, Verspannungen sind häufig ein Resultat von hohem Stress, vielen Patienten fällt es leichter unerwünschte Emotionen oder Gefühle
    bei hoher Muskelanspannung nicht so wahrzunehmen, ist also hilfreich zur Emotionsregulation. Das wäre im Detail zu explorieren.)
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