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Tags
#PsychTI_PStoerungen
Question
Dialektische Beziehungsgestaltung
Answer

Beziehungsgestaltung heißt hier, dass ich durch die Vereinigung von Akzeptant und Veränderung versuche diese Oszillation der Patienten zwischen verschiedenen Beziehungsschemata abzuschwächen. Die verschiedenen Beziehungsschemata haben die verschiedenen Betrachtungsweisen der Borderline-Störung gemeinsam. Idee, dass es nicht die stabile Persönlichkeit gibt, sondern dass es massiv konträre Verhaltensweisen innerhalb kürzester Zeit geben kann bei PatientInnen. Das wesentliche Ziel ist die Oszillationen zu verringern.

  • Herstellen und Halten einer Balance zwischen Akzeptanz des aktuellen Verhaltens der Patientin einerseits bei gleichzeitigem Ziel der Veränderung von problematischen Verhaltensweisen andererseits
    • Verständnis als Voraussetzung für Akzeptanz. Wenn man etwas nicht akzeptieren kann, hat man eig nicht verstanden warum es passiert.
  • Bedingungslose Akzeptanz der aktuellen Befindlichkeit des Patienten als Voraussetzung für die Veränderung
  • Abschwächung der Oszillation der Patientinnen zwischen verschiedenen Beziehungschemata
  • Offenes, transparentes, echtes Beziehungsangebot bei Aufrechterhaltung der Professionalität
    • Sachen erwarten, die einen persönlich Treffen. Damit testen sie die Beziehung.
    • Die meisten Therapeuten gehen bei Persönlichkeitsstörungen doch ein gutes Stückchen weiter, als klassische Therapeuten im Beziehungsangebot

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Dialektische Beziehungsgestaltung
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Dialektische Beziehungsgestaltung
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Beziehungsgestaltung heißt hier, dass ich durch die Vereinigung von Akzeptant und Veränderung versuche diese Oszillation der Patienten zwischen verschiedenen Beziehungsschemata abzuschwächen. Die verschiedenen Beziehungsschemata haben die verschiedenen Betrachtungsweisen der Borderline-Störung gemeinsam. Idee, dass es nicht die stabile Persönlichkeit gibt, sondern dass es massiv konträre Verhaltensweisen innerhalb kürzester Zeit geben kann bei PatientInnen. Das wesentliche Ziel ist die Oszillationen zu verringern.

  • Herstellen und Halten einer Balance zwischen Akzeptanz des aktuellen Verhaltens der Patientin einerseits bei gleichzeitigem Ziel der Veränderung von problematischen Verhaltensweisen andererseits
    • Verständnis als Voraussetzung für Akzeptanz. Wenn man etwas nicht akzeptieren kann, hat man eig nicht verstanden warum es passiert.
  • Bedingungslose Akzeptanz der aktuellen Befindlichkeit des Patienten als Voraussetzung für die Veränderung
  • Abschwächung der Oszillation der Patientinnen zwischen verschiedenen Beziehungschemata
  • Offenes, transparentes, echtes Beziehungsangebot bei Aufrechterhaltung der Professionalität
    • Sachen erwarten, die einen persönlich Treffen. Damit testen sie die Beziehung.
    • Die meisten Therapeuten gehen bei Persönlichkeitsstörungen doch ein gutes Stückchen weiter, als klassische Therapeuten im Beziehungsangebot
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