Man setzt bei den Lebensereignissen an von denen man ausgeht, die unmittelbar die momentane Episode ausgelöst haben
Muss nicht immer einfach oder eindeutig sein, manchmal ist es gar nicht klar
Große Schwierigkeit man muss was finden, woran man arbeiten kann
Vielleicht gar nicht so schlimm, wenn man beim falschen anfängt dann kommt man wahrscheinlich trotzdem zum richtigen
Man nimmt das Handwerkszeug, das man schon sonst aus der Psychotherapie kennt
Die Konflikte, die ungelöst sind, mit sich selber klären (mit dem Verstorbenen kann man das ja nicht mehr klären)
Und das zweite: Man muss tatsächlich traurig sein. (Oft wird Trauer vermieden, und Rituale vermeidet man auch → eigene Rituale finden, die zu einem passen (Beispiel Äthiopien HIV Kinder mit geschnitzten Boten, bessere Bilder als Leichen))
Muss nicht nur einer sondern kann bis zu drei Problembereiche geben