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Befehlssatz als das Element einer Rechnerarchitektur

Der Befehlssatz ist eine Spezifikation, die die Funktion einer Rechenmaschine aus Sicht des Programmierers definiert. Umgekehrt legt der Befehlssatz fest, wie ein Programmierer seine Programme schreiben muss, damit die Maschine die gewünschte Funktion ausführt. Der Befehlssatz oder besser seine Beschreibung stellt somit eine Art Handbuch eines Computers dar.

Definition 6.0.3 – Befehlssatz Der Befehlssatz einer Maschine ist die Menge aller Befehle und der dazugehörigen Befehlsworte. Er ist die Schnittstelle zwischen dem Programm (der Software) und dem Rechner (der Hardware).

Damit ist das Programm die Implementierung eines Algorithmus auf einer speziellen Maschine[2]. Im Folgenden werden zu- nächst die verschiedenen Architekturen des Befehlssatzes diskutiert. Die Anbindung des Speichers ist Thema des zweiten Kapitels. Am Ende beschreiben wir, wie die Struktur eines Rechners im Allgemeinen aufgebaut ist. Mit den Prinzipien der Mikroarchitektur genannten Rechnerstruktur lassen sich dann beliebige Befehlssätze implementieren.


2 Im ursprünglichen Sinne der Rechnerarchitektur für eine Familie oder Klasse von Computern mit dem gleichen Befehlssatz.

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6.1.1 Befehl und Programm

Jeder Einzelschritt des Algorithmus muss festgelegt werden. Dies geschieht mit einem Befehl. Ein Befehl ist eine Anweisung, die bestimmte Aktionen in der Hardware eines Computers auslöst, und eine Spezifikation, wo die Maschine die Argumente dieser Anweisung finden kann. Das Programmieren eines Computers ist somit das Finden einer sinnvollen Reihefolge von Befehlen, um gezielt einen bestimmten Algorithmus zu implementieren.

Definition 6.1.1 – Befehl und Programm Ein Programm ist eine Folge von Anweisungen, den Befehlen. Jeder Befehl gliedert sich in eine Operation und den zu der Operation gehörenden Operanden.
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Befehlszyklus

Bevor ein Befehl ausgeführt werden kann, ist er aus dem Speicher zu holen. Das immer wiederkehrende Holen und Ausführen eines Befehls und somit der Rhythmus der Befehlsausführung heißt Befehlszyklus. Ein solcher Befehlszyklus besitzt mehrere Phasen.

Zunächst muss der Befehl geholt werden (engl. „instruction fetch“, IF), als Nächstes muss die Maschine den Befehl decodieren (engl. „instruction decode“, ID). Es folgen die eigentliche Ausführung des Befehls (engl. „execute“, Ex) und das Rückspeichern des Ergebnisses (engl. „write back“, WB). Ausführlicher wird der Befehlszyklus im [Abschn. 6.3 Mikroarchitektur] behandelt. Die Operation oder Anweisung eines Befehls wird durch einen Opcode (Operation-Code) codiert. Der Opcode ist ein eindeutiges Bitmuster. Jedes Bitmuster eines Befehls hat in einer Architektur eine festgelegte Bedeutung. Die Wahl der Codierung erfolgt speichereffizient, d. h., in einem Befehlssatz muss die Codierung nicht der Logik der einzelnen Befehlsklassen folgen, sondern kann davon abweichend komprimiert sein. Da Bitmuster für Menschen schwer zu unterscheiden und zu merken sind, ist jedem Opcode eine Mnemonik (Gedächtnisstütze, vom Griechischen „mn¯ emoniká“, Gedächtnis) genannte lesbare Abkürzung zugeordnet.

Definition 6.1.2 – Opcode
Ein Opcode oder Operation-Code ist in einem Befehlssatz ein eindeutiges Bitmuster, das einen Befehl und dessen Operan- denzugriffe eindeutig spezifiziert.

Definition 6.1.3 – Operation
Die Anweisung oder Operation obestimmt die Funktion ei- nes Befehls. Ein Befehl kann ein oder mehrere Operationen aufweisen.

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Der Takt bestimmt die Länge eines Verarbeitungsschrittes
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h- stabenkürzel, dem Mnemonic. Für den Addierbefehl nimmt man beispielsweise häufig den Mnemonic ADD. Programme, die man unter Verwendung von Mnemonics darstellt, nennt man Assembler-Programme. <span>Der Prozessor wird mit einem Takt betrieben, der die Dauer eines Verarbeitungsschrittes be- stimmt. Die Taktfrequenz ist einer von mehreren wesentlichen Faktoren, die die Rechenleis- tung oder Performance eines Computers bestimmen, also welche Rechenarbeit er in einer gewissen Zeitspa

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Flashcard 7607448898828

Question
Based on \(\displaystyle s_{HF}(t)=A\cos(\omega_{c}t)+ \frac{\gamma}{2}\cos\left((\omega_{c}-\omega_{i})t\right)+ \frac{\gamma}{2}\cos\left((\omega_{c}+\omega_{i})t\right)\): [Power of carrier and Power of sidebands]
Answer

- Power of carrier, based on Parseval's theorem: \(\displaystyle P_{\text {carrier }}=2\left(\frac{A}{2}\right)^2=\frac{A^2}{2}\).
- Power in sidebands, based on Parseval's theorem: \(\displaystyle P_{\text {sidebands }}=4\left(\frac{\gamma}{4}\right)^2=\frac{\gamma^2}{4}\).

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Power of Amplitude Modulation
Based on \(\displaystyle s_{HF}(t)=A\cos(\omega_{c}t)+ \frac{\gamma}{2}\cos\left((\omega_{c}-\omega_{i})t\right)+ \frac{\gamma}{2}\cos\left((\omega_{c}+\omega_{i})t\right)\): - Power of carrier, based on Parseval's theorem: \(\displaystyle P_{\text {carrier }}=2\left(\frac{A}{2}\right)^2=\frac{A^2}{2}\). - Power in sidebands, based on Parseval's theorem: \(\displaystyle P_{\text {sidebands }}=4\left(\frac{\gamma}{4}\right)^2=\frac{\gamma^2}{4}\).







Flashcard 7607461481740

Question
Programme, die man unter Verwendung von [...] darstellt, nennt man Assembler-Programme.
Answer
Mnemonics

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Programme, die man unter Verwendung von Mnemonics darstellt, nennt man Assembler-Programme.

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Flashcard 7607463054604

Question
Programme, die man unter Verwendung von Mnemonics darstellt, nennt man [...]-Programme.
Answer
Assembler

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Programme, die man unter Verwendung von Mnemonics darstellt, nennt man Assembler-Programme.

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Die Taktfrequenz ist einer von mehreren wesentlichen Faktoren, die die Rechenleis- tung oder Performance eines Computers bestimmen
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Die Taktfrequenz ist einer von mehreren wesentlichen Faktoren, die die Rechenleis- tung oder Performance eines Computers bestimmen, also welche Rechenarbeit er in einer gewissen Zeitspanne erbringen kann. Ein weiterer Einflussfaktor sind Maßnahmen zur Paral- lelisierung der Abläufe, z.B. das Pipelining, so dass wäh

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Bei vielen Prozessoren, den so genannten CISC-Prozessoren, steht hinter jedem Maschinen- befehl ein Mikroprogramm aus noch einfacheren Befehlen, den Mikrobefehlen.

[CISC] Hinter jedem Maschinenbefehl steht ein Mikroprogramm

[CISC] Ein Mikroprogramm besteht aus Mikrobefehlen

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Bei vielen Prozessoren, den so genannten CISC-Prozessoren, steht hinter jedem Maschinen- befehl ein Mikroprogramm aus noch einfacheren Befehlen, den Mikrobefehlen. Es ist fest in den Prozessor einprogrammiert. In diesem Fall benötigt ein Maschinenbefehl mehrere Takte.

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[CISC] Das Mikroprogramm ist fest in den Prozessor einprogrammiert.
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Bei vielen Prozessoren, den so genannten CISC-Prozessoren, steht hinter jedem Maschinen- befehl ein Mikroprogramm aus noch einfacheren Befehlen, den Mikrobefehlen. Es ist fest in den Prozessor einprogrammiert. In diesem Fall benötigt ein Maschinenbefehl mehrere Takte.

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Bei CISC benötigt ein Maschinenbefehl mehrere Takte wegen der Mikroprogramme.
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ssoren, den so genannten CISC-Prozessoren, steht hinter jedem Maschinen- befehl ein Mikroprogramm aus noch einfacheren Befehlen, den Mikrobefehlen. Es ist fest in den Prozessor einprogrammiert. <span>In diesem Fall benötigt ein Maschinenbefehl mehrere Takte. <span>

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Ein Programm ist eine Folge von Anweisungen
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as Programmieren eines Computers ist somit das Finden einer sinnvollen Reihefolge von Befehlen, um gezielt einen bestimmten Algorithmus zu implementieren. Definition 6.1.1 – Befehl und Programm <span>Ein Programm ist eine Folge von Anweisungen, den Befehlen. Jeder Befehl gliedert sich in eine Operation und den zu der Operation gehörenden Operanden. <span>

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Flashcard 7607480880396

Question
[RA][Prozessor] [...](wer?) bestimmt die Länge eines Verarbeitungsschrittes
Answer
Der Takt

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Der Takt bestimmt die Länge eines Verarbeitungsschrittes

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Flashcard 7607483239692

Question
[RA][Prozessor] Der Takt bestimmt die Länge [...](wovon?)
Answer
eines Verarbeitungsschrittes

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Der Takt bestimmt die Länge eines Verarbeitungsschrittes

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Flashcard 7607485598988

Question
[RA][Prozessor] Der Takt bestimmt [...](was?) eines Verarbeitungsschrittes
Answer
die Länge

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Der Takt bestimmt die Länge eines Verarbeitungsschrittes

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Das immer wiederkehrende Holen und Ausführen eines Befehls und somit der Rhythmus der Befehlsausführung heißt Befehlszyklus
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Befehlszyklus Bevor ein Befehl ausgeführt werden kann, ist er aus dem Speicher zu holen. Das immer wiederkehrende Holen und Ausführen eines Befehls und somit der Rhythmus der Befehlsausführung heißt Befehlszyklus. Ein solcher Befehlszyklus besitzt mehrere Phasen. Zunächst muss der Befehl geholt werden (engl. „instruction fetch“, IF), als Nächstes muss die Maschine den Befehl decodieren (engl. „i

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Flashcard 7607491104012

Question
Wie heißen die Buchstabenkürzel, die Maschinenbefehle darstellen?
Answer
Mnemonics

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Weil Maschinenbefehle nur aus Nullen und Einsen bestehen, was für Menschen wenig anschaulich ist, bezeichnet man sie mit einem Buchstabenkürzel, dem Mnemonic.

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Flashcard 7607492676876

Question
[phrasing] Weil Maschinenbefehle nur aus Nullen und Einsen bestehen, was für Menschen wenig anschaulich ist, bezeichnet man sie mit [...], dem Mnemonic.
Answer
einem Buchstabenkürzel

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Weil Maschinenbefehle nur aus Nullen und Einsen bestehen, was für Menschen wenig anschaulich ist, bezeichnet man sie mit einem Buchstabenkürzel, dem Mnemonic.

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RISC-Prozessoren streben zu einem Takt je Maschinenbefehl
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RISC-Prozessoren dagegen führen idealerweise jeden Maschinenbefehl in nur einem Takt aus und besitzen keine Mikroprogrammierung.

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RISC-Prozessoren besitzen keine Mikroprogrammierung.
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RISC-Prozessoren dagegen führen idealerweise jeden Maschinenbefehl in nur einem Takt aus und besitzen keine Mikroprogrammierung.

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Flashcard 7607510240524

Tags
#has-images
Question
If \(\displaystyle m= \frac{\gamma\cdot\max|s(t)|}{A} \leq 1\), then a simple demodulation of the received antenna signal \(r_{HF}(t)\) can be achieved by the following circuit: [Answer Circuit Diagram and Description of each components]


Answer
- | · |: First the negative signal values of \(r_{HF}(t)\) are turned into positive values by the modulus operation | · |, which can be carried out by a diode;
- LPF: The resultant signal is then smoothened by an appropriate low pass filter (LPF) upon averaging the carrier-frequency oscillations; this is referred to as an envelope detector.
- Offset Removal: After the DC offset (zero freq. component) is removed, we have \(r(t)\), which is the estimate of the transmitted baseband signal.

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Flashcard 7607517056268

Tags
#has-images
Question
If \(\displaystyle m= \frac{\gamma\cdot\max|s(t)|}{A} > 1\), we can't use Envelope Detection. Hence we only can use Coherent Demodulation. “Coherent” means that we have an oscillator \(\cos(\omega_{c}t)\) that is exactly matched to the received signal’s carrier: [Answer Circuit Diagram]



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If you want to build an app or a website fully with React, start a new React project.
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Installation – React
ple, CodeSandbox, StackBlitz, or CodePen. Try React locally To try React locally on your computer, download this HTML page. Open it in your editor and in your browser! Start a new React project <span>If you want to build an app or a website fully with React, start a new React project. Add React to an existing project If want to try using React in your existing app or a website, add React to an existing project. Next steps Head to the Quick Start guide for a tour of t




If want to try using React in your existing app or a website, add React to an existing project.
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Installation – React
age. Open it in your editor and in your browser! Start a new React project If you want to build an app or a website fully with React, start a new React project. Add React to an existing project <span>If want to try using React in your existing app or a website, add React to an existing project. Next steps Head to the Quick Start guide for a tour of the most important React concepts you will encounter every day. PreviousThinking in React NextStart a New React Project How do you




Editor Setup
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Editor Setup – React
Might Not Need an Effect Lifecycle of Reactive Effects Separating Events from Effects Removing Effect Dependencies Reusing Logic with Custom Hooks Is this page useful? Learn React Installation <span>Editor Setup A properly configured editor can make code clearer to read and faster to write. It can even help you catch bugs as you write them! If this is your first time setting up an editor or you




Using TypeScript
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Using TypeScript – React
Might Not Need an Effect Lifecycle of Reactive Effects Separating Events from Effects Removing Effect Dependencies Reusing Logic with Custom Hooks Is this page useful? Learn React Installation <span>Using TypeScript TypeScript is a popular way to add type definitions to JavaScript codebases. Out of the box, TypeScript supports JSX and you can get full React Web support by adding @types/react and @t




React Developer Tools
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React Developer Tools – React
Might Not Need an Effect Lifecycle of Reactive Effects Separating Events from Effects Removing Effect Dependencies Reusing Logic with Custom Hooks Is this page useful? Learn React Installation <span>React Developer Tools Use React Developer Tools to inspect React components, edit props and state, and identify performance problems. You will learn How to install React Developer Tools Browser extension The




Definition of Double SideBand Modulation

DSB is a specific form of AM. The general form of DSB modulation of a message \(s(t) = \cos(\omega_{i}t)\):

\(\begin{aligned}s_{\mathrm{HF}}(t) & =\gamma s(t) \cos \left(\omega_{\mathrm{c}} t\right)=\gamma \cos \left(\omega_i t\right) \cos \left(\omega_{\mathrm{c}} t\right) \\& =\underbrace{\frac{\gamma}{2} \cos \left(\left(\omega_{\mathrm{c}}-\omega_i\right) t\right)}_{\text {lower sideband }}+\underbrace{\frac{\gamma}{2} \cos \left(\left(\omega_{\mathrm{c}}+\omega_i\right) t\right)}_{\text {upper sideband }}\end{aligned}\)

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Flashcard 7607545105676

Question
DSB is a specific form of AM. The general form of DSB modulation of a message \(s(t) = \cos(\omega_{i}t)\): [...]
Answer
\(\begin{aligned}s_{\mathrm{HF}}(t) & =\gamma s(t) \cos \left(\omega_{\mathrm{c}} t\right)=\gamma \cos \left(\omega_i t\right) \cos \left(\omega_{\mathrm{c}} t\right) \\& =\underbrace{\frac{\gamma}{2} \cos \left(\left(\omega_{\mathrm{c}}-\omega_i\right) t\right)}_{\text {lower sideband }}+\underbrace{\frac{\gamma}{2} \cos \left(\left(\omega_{\mathrm{c}}+\omega_i\right) t\right)}_{\text {upper sideband }}\end{aligned}\)

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Definition of Double SideBand Modulation
DSB is a specific form of AM. The general form of DSB modulation of a message \(s(t) = \cos(\omega_{i}t)\): \(\begin{aligned}s_{\mathrm{HF}}(t) & =\gamma s(t) \cos \left(\omega_{\mathrm{c}} t\right)=\gamma \cos \left(\omega_i t\right) \cos \left(\omega_{\mathrm{c}} t\right) \\& =\underbrace{\frac{\gamma}{2} \cos \left(\left(\omega_{\mathrm{c}}-\omega_i\right) t\right)}_{\text {lower sideband }}+\underbrace{\frac{\gamma}{2} \cos \left(\left(\omega_{\mathrm{c}}+\omega_i\right) t\right)}_{\text {upper sideband }}\end{aligned}\)