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Flashcard 7643409288460

Question
Was ist das Hauptproblem bei Interrupts? Wie verhalten sie sich?
Answer
nicht deterministisch

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Was stellt das Hauptproblem bei Interrupts dar Interrupts verhalten sich nicht deterministisch. D.h. ihre Abarbeitungszeit variiert. Sie sollte trotzdem so gering wie möglich gehalten werden.

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Grundprinzipien der Rechnerarchitektur
rt das Big-Endian-Format. Falls Worte so in den Speicher passen, das keine Verschiebungen auftreten, heißt der Speicher aligned. Prüfen kann man dies durch die Formel Adresse mod Wortlänge = 0? <span>Kapitel 2 - Interrupts und DMA Klassifizieren Sie die verschiedenen Unterbrechungen! Wenn in der Literatur von Interrupts gesprochen wird, so werden oft externe, asynchrone Interrupts gemeint, welche meistens in Zusammenhang mit E/A-Geräten auftreten. Wie arbeiten Traps (Fangstellen?) Traps sind eine Art automatische Prozeduraufrufe, welche durch eine vom Programm verursachte Bedingung eingeleitet werden. Solch eine Bedingung kann z.B. Gleitkommaüberlauf, Schutzverletzung oder Stapelüberlauf. Findet ein Überlauf statt, so stoppt die Ablaufsteuerung die Ausführung und holt von einer bestimmten Stelle im Speicher die Adresse des Trap-Handlers (Prozedur), mit der dann der Programmcounter überschrieben wird. Wesentliches Merkmal eines Traps ist, daß es durch Ausnahmebedingungen ausgelöst wird, welche durch Hardware oder Mikroprogramme erkannt werden. Wie arbeiten Interrupts Interrupts sind Unterbrechungen der Ablaufsteuerung. Wie es für Traps Trap-Handler gibt, gibt es für Interrupts Interrupt-Handler. Nach Abarbeitung des Interrupt-Handlers wird die Kontrolle wieder an das Programm zurückgegeben. Der interne Zustand des Prozessors (IP, Register, ...) muss nun exakt wiederhergestellt werden. Der Unterschied zwischen Traps und Interrupts ist nun, daß Traps synchron mit dem ausgeführten Programm laufen. Deshalb werden sie auch erst nach der Befehlsausführung erkannt und ausgeführt. Asynchrone Interrupts sind dagegen unabhängig vom gerade ausgeführten Programm. Interrupt’s stammen von echten physikalischen INT-Quellen wie z.B. IRQ3 von COM1 kommt. Diese springen über ein Interrupt-Gate. Interrupt’s die per Software mit INT-Befehl ausgelöst werden, springen über Trap-Gates! Wenn ein Interrupt ein Interrupt-Gate durchläuft, wird das IF=0 automatisch gesetzt, d.h. es gehen überhaupt keine Interrupts mehr durch. Asynchrone Interrupts können also nicht unterbrochen werden. Trap-Gates dürfen unterbrochen werden, da sie nicht zeitkritisch sind. Interrupt- und Trap-Gates führen nicht zu Taskwechsel über ein TSS. Das retten der Register ist dem INT-Handler überlassen. Was sind Software Interrupts? Software-Interrupts werden von Programmen mit Hilfe von speziellen Maschinenbefehlen aufgerufen. Dabei müssen diese nur eine Nummer für das benötigte Interrupt kennen. Über diese Nummer wird in der Interrupt-Vektor-Tabelle die Adresse des Interrupt-Unterprogrammes (ISR) referenziert und ausgeführt. Was versteht man unter internen und externen Interrupts? Externe Interrupts sind asynchron, wie nichtvektorisierte und vektorisierte Interrupts. Interne sind synchron, wie Software Interrupts oder Exection-Traps (Reaktionen auf interne Fehler wie FPU-Errors oder Page-Faults). Was ist Polling? Polling ist das zyklische Abfragen von einen oder mehreren E/A-Devices zur Feststellung der Kommunikationsbereitschaft bzw. zum Einholen von Kommunikationswünschen. Vorteile des Pollings Nachteile des Pollings Einfach zu Implementieren Hoher Programm-Overhead Kommunikationsanforderungen erfolgen synchron zum Programmablauf Die meisten Anfragen an die Geräte sind unnötig Je mehr Geräte am Bus hängen, um so mehr steigt Reaktionszeit. Priorisierung bei zeitgleichen Anfragen erfordert zusätzlichen Zeitaufwand Aufgrund der vielen Nachteile sollte besser eine asynchrone Kommunikation mit den Geräten durch die Hardware unterstützt werden (Interrupts). Das Interrupt-Prinzip Es kann auch über eine Art "hardware-gestütztes Polling" über spezielle Interrupt-Signalleitungen eine Kommunikationsanforderung festgestellt werden. Dazu muss aber die Befehlsverarbeitungschleife um eine Unterbrechungsanfrage erweitert werden. Erklären Sie den Unterschied zwischen vektorisierten und nichtvektorisierten Interrupts! Man unterscheidet vektorisierten und nichtvektorisierten Interrupt. Bei nichtvektorisierten Interrupts wird dem Interruptsignal eine feste Adresse zugeordnet. Bei vektorisierten Interrupts wird dynamisch eine wahlfreie Adresse zugeordnet, welche durch die CPU über ein definiertes Protokoll vom Datenbus gelesen wird. Was passiert beim Auftreten eines Interrupts? 1. Sperren weiterer Unterbrechungen mit gleicher oder geringerer Priotität Unterbrechungen mit höherer Wichtigkeit dürfen normalerweise solche mit geringerer Wichtigkeit wieder unterbrechen 2. Rettung wichtiger Register-Informationen(Prozessorstatus) alle Prozessor-Register retten, die durch die Interruptbehandlung überschrieben würden heute gibt es dafür spezielle Maschinenbefehle 3. Bestimmen der Interruptquelle (durch Hardware realisiert) 4. Laden des zugehörigen Interruptvektors d.h. das Herstellen des Anfangszustandes für gewählte Interruptroutine 5. Abarbeitung der Interruptroutine Retten weiterer Zustandsinformationen, sofern nicht durch Hardware realisiert meistens Übernahme weiterer Parameter von definierten Stellen (bei Systemaufruf Ruf-Nr. und weitere Parameter oder bei Geräte-Interrupt Gerätestatusbits wie E/A Fortschritt, Fehler etc.) eigentliche Behandlung des Interrupts, z.B. Setzen eines Flags (z.B. bei Gleitkommaüberlauf oder Aufruf zum Rückpositionieren und erneutem Lesen bei Lesefehler bei Magnetbandkassette (komplizierterer Fall) 6. Rückkehr zur unterbrochenen Aufgabe entweder Rückspeichern der geretteten Registerinformationen, d.h. Wiederherstellen des Prozessorzustandes oder Bearbeitung einer neuen Aufgabe, z.B. bei Uhrinterrupt nach Ablauf einer Zeitscheibe oder Zustand "HALT" nach schwerem Fehler, z.B. Spannungsausfall (abort) Welche beiden Zustandssicherungskonzepte gibt es totale Sicherung aller bislang nicht automatisch gesicherten Register der CPU-Status des unterbrochenen Programms wird komplett eingefroren auch die invarianten Anteile werden gesichert, der Programmzustand ist damit leicht zugreifbar weit verbreitet bei Allzweckbetriebssystemen (z.B. UNIX & Co.) partielle Sicherung der im weiteren Verlauf nicht gesicherten Register der CPU-Status des unterbrochenen Programms wird teilweise eingefroren es wird nur der wirklich von Änderungen betroffene Anteil gesichert der Programmzustand ist damit nicht leicht zugreifbar weit verbreitet bei Spezialzweckbetriebssystemen Was stellt das Hauptproblem bei Interrupts dar Interrupts verhalten sich nicht deterministisch. D.h. ihre Abarbeitungszeit variiert. Sie sollte trotzdem so gering wie möglich gehalten werden. Warum wird DMA oft Interrupts vorgezogen? Zwar befreien Interrupts die Prozessoren vom Warten auf E/A Ereignisse, aber vektorisierte Interrupts benötigen viele Taktzyklen zu ihrer Abarbeitung. Dieser Overhead steigt natürlich, um so weniger Datenmengen bei einer Interruptauslösung übertragen werden. Interrupts werden erst nach der Befehlsabarbeitung erkannt und ausgeführt. Dies ist ein Problem bei Echtzeitanwendungen, da sich diese Verzögerung negativ auswirken kann. Außerdem kommt es durch Interrupts bei Instruction-Set-Parallismus oft zu Pipeline-Neustarts. Die Lösung dieser Probleme wäre ein direkter Speicherzugriff eines Devices, da so der Prozessor komplett umgangen werden kann. Wie kann DMA implementiert werden? Zentral Ein zentraler DMA-Controller steht allen Geräten zu Verfügung. Dezentral: Jede E/A-Einheit hat ihren eigenen DMA-Controller implementiert und kann selbst Busmaster werden Probleme bei DMA treten vor allem durch ihre Unabhängigkeit und die dadurch notwendigen Schutzmaßnahmen auf. Ein DMA-Controller wirkt wie ein weiterer Prozessor am Bus. Um Inkonsistenzen im Speicher zu vermeiden, muss ein DMA-Controller eng mit dem Speichermanagment des Systems zusammenarbeiten. Was ist Memory-Mapped I/O? Ein I/O Controller besteht aus einer Vielzahl von Registern, welche auf zwei Varianten adressiert werden können: Memory-Mapped I/O, um den konventionellen Adr







Flashcard 7649955548428

Question
Welche Art von Abhängigkeiten sind Datenabhängigkeiten?
Answer
logische Abhängigkeiten

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Datenabhängigkeiten (Data Hazards) Sind logische Abhängigkeiten, welche eine verzögerte Abarbeitung erfordern, weil z.B. ein Folgebefehl auf ein Ergebnis eines anderen Befehles warten muss.

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Grundprinzipien der Rechnerarchitektur
einen Verweis auf die Nächste enthalten. Sprünge sind einfach möglich. Angewandt wird dies in Form von Opcodes, welche nichts anderes als Adressen auf Mikroinstruktionen im Steuerspeicher sind. <span>Kapitel 6 - Pipelining Wozu dient Pipelining? Pipelining soll es ermöglichen Befehle überlappt auszuführen. Dazu sind ein einheitliches Befehlsformat fester Länge Grundlage. Deshalb werden werden nur auf Register getätigt. Für Speicheroperationen wird die LOAD / STORE Philosophie verfolgt, um langsame Hauptspeicherzugriffe zu minimieren. Was ist Voraussetzung für Pipelining? Die Befehlsverarbeitungsphase muss sich in mehrere voneinander unabhängige Phasen unterteilen lassen. Die einfachste Form einer Pipeline ist die 5-stufige mit folgenden Phasen: Befehl holen Befehl dekodieren Befehl ausführen Auf Speicher zugreifen Ergebnis in Register schreiben Moderene CPU's haben weitaus komplexere Pipelines, in denen die einzelnen Stufen wiederrum in mehrere sich überlappende Phasen aufgeteilt werden. Der allgemeine Aufbau einer (fünfstufigen) Pipeline Um Parallelität in der Befehlsausführungsphase zu erreichen, wird der Datenpfad so konstruiert, daß folgende (hier fünf) Phasen unabhänig voneinander arbeiten können. Nur so ist es möglich eine verzahnte Abarbeitung mehrerer Befehle zu erreichen. Abb.: Die Piplelinestufen Somit wird ,nachdem eine Pipeline gefüllt ist, im Optimalfall pro Takt ein Befehl fertig. (CPI = 1) Welche Pipeline-Konflikte müssen behandelt werden? Datenabhängigkeiten (Data Hazards) Sind logische Abhängigkeiten, welche eine verzögerte Abarbeitung erfordern, weil z.B. ein Folgebefehl auf ein Ergebnis eines anderen Befehles warten muss. Jump- / Branchverzögerungen (Control Hazards) Bei Sprungbefehlen liegt oft das Sprungziel nach der Dekodieung noch nicht fest. Somit müssen Techniken eingesetzt werden um diese Wartezeiten zu minimieren. (Branch Prediction) Ressourcenkonflikte (Structural Hazards) Bei bestimmten Befehlskombinationen ist es unter Umständen möglich, daß ein Teilwerk seine Arbeit wiederholen muss. Solche Ressourcenkonflikte treten dann auf, wenn nicht jeder Teilphase völlig unabhängige Teilwerke zugeordnet sind. Ein Beispiel ist z.B. ein zeitgleicher Lesezugriff eines LOAD/STORE Befehles, welcher sich zwangsweise mit einem eventuellen MEM ACCESS eines anderen Befehles überschneidet. Abhilfe können hier Dual-Port RAM, Havard-Architektur oder getrennte Code- und Datencaches schaffen. Welche drei verschiedenen Datenabhängigkeiten gibt es? RAW, WAW und WAR-Konflikte sind Datenabnhänigkeiten, welche in Pipelines auftreten können. Dabei ist das RAW-Problem für Pipelines typisch. WAR Konflikte treten eher bei Out-Of-Order Execution auf. Um Read-After-Write Konflikte aufzulösen, gibt es verschiedene Ansätze wie Softwarelösungen ( Compileroptimierung), Scoreboarding (zentrale Steuerlogik) und Forwarding (zusätzlicher Datenpfad). Was ist Forwarding? Beim Forwarding wird ein Bypass eingerichtet, welcher ein Ergebniss einer Operation schon einem Folgebefehl zur Verfügung stellt, bevor es überhaupt in ein Register geschrieben wurde. Aber trotz Load-Forwarding hat ein Ladebefehl eine Verzögerung, welche nicht gänzlich eliminiert werden kann. In diesem Fall kann die Delayed-Load Technik oder auch eine Befehlsumordnung Anhilfe schaffen. Was ist die Delayed Load-Technik? Bei der Delayed Load-Technik wird die Verzögerung nach einem LOAD Befehl als architektonisches Merkmal angesehn und den Compilerbauern offengelegt. Diese können nun durch Befehlsumordnungen versuchen, nach einem LOAD-Befehl einen datenunabhängigen Befehl einzufügen, um den Slot zu füllen. Zusammenfassung Pipelining Pipelines werden in allen modernen CPUs benutzt. Die UltraSparc2 hat neun und der P2 zwölf Stufen. Der Intel Pentium Itanium weißt eine 20 stufige Superpinepline (pipeline in der sich einzelne Stufen überlappen können) auf! Pipes werden heutzutage in Kombination mit der Superskalartechnik verwendet, um höchste Effizienz und Parallelverarbeitung gewährleisten zu können. Die fünf grundlegenden Stufen einer einfachen Pipeline sind IF,ID,EX,MEM und WB. Takte T = Befehle + (Pipestufen - 1) Folgende Abhängigkeiten verhindern, dass die CPI auf eins gehen: Strucual Hazards bzw. Ressourcenkonflikte IF und MEM wollen gleichzeitig auf Speicher lesend oder schreibend zugreifen. Das geht nicht, außer bei Dual-Port-RAM, welcher aber sehr teuer ist. Dieses Problem tritt aber bei modernen CPU's kaum noch auf, da eh intern eine Havard-ähnliche Architektur mit getrenntem Befehls- und Datencache gearbeitet wird. Data Hazards bzw. Datenabhängigkeiten Ein Folgebefehl wartet auf das Writeback der darüber liegenden Pipe, da er von diesem Befehl abhängig ist. Dies kann durch Nops bzw. Stalls ineffizient gelöst werden. Besser der Programmierer oder der Compiler löst diese Abhängigkeiten durch eine clevere Umordnung der Befehlsfolge auf. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, welche aber hardwareseitig unterstützt werden muss. (VLIW, Superskalar) Forwarding Beim Forwarding werden Ergebnisse, sobald sie vorliegen an die nächste Stufe weitergereicht und nicht erst auf das Write Back gewartet. In anderen Worten: Das Ergebnis der ALU wird dieser sofort wieder eingespeist. Control Hazards bzw. Sprungverzögerungen Sprungergebnisse stehen erst in der Write Back Phase an. Moderne Prozessoren haben aber schon in der Fetch/Decode-Einheit eine Logik, welche die Zieladresse des Sprunges berechnet. Eine andere Möglichkeit ist die des spekulativen Ausführens. Hier tritt aber das Problem auf, dass viel Aufwand bei falscher Spekulation getrieben werden muss. Was ist der Unterschied zwischen echten und unechten Datenabhängigkeiten? Echte Datenabhängigkeiten sind RAW-Konflikte, bei dem ein Befehl auf die Beendigung eines Anderen warten muss, da er das Ergebnis als Operand benötigt. Unechte Datenabhängigkeit sind Abhängigkeiten, welche nur durch Namensabhängigkeit entstehen. Es gibt zwei Arten unechter Datenabhängigkeit: Antidependence sind WAR-Konflikte, welche entstehen, wenn ein Folgebefehl auf ein Register schreiben möchte, das noch von einem Anderen benutzt wird. Output Dependece sind WAW-Konflikte, welche entstehen, wenn mehrere Befehle auf ein und das selbe Register schreiben. Hier muss sichergestellt werden, daß die Schreibreihenfolge der der Befehle entspricht. Beide Abhängigkeiten können durch Register Renaming vermindert werden! Kapitel 7 - Branch Prediction Control Hazards (Jump / Branch Problematik) Sprungbefehle stellen einen Dorn im Auge einer jeden Pipeline dar, da diese besondere Vorkehrungen erfordern. D







2- Papéis INFORMAcionais:

Os papéis informacionais referem-se à forma como o administrador coleta, processa, dissemina e produz informações, sendo essencial para a tomada de decisões e para o funcionamento eficiente da organização. Esses papéis mostram como o administrador lida com o fluxo de informações, tanto internamente quanto externamente.

a- Monitor: O administrador atua como um "coletor" de informações, buscando dados relevantes sobre o ambiente interno e externo da organização. Ele faz isso por meio de sua rede de contatos (aquela mesma rede que ele construiu como “elemento de ligação”), além de fontes como notícias, relatórios e outras publicações, para se manter informado sobre tendências e mudanças que possam impactar a organização.

b- Disseminador: O administrador tem a responsabilidade de compartilhar informações dentro da organização, garantindo que as decisões e orientações da alta cúpula (nível estratégico) sejam transmitidas de maneira clara para os subordinados, especialmente aqueles no nível operacional, assegurando que todos estejam cientes das metas e estratégias organizacionais, permitindo que atuem de forma alinhada e coordenada em suas atividades.

Esse papel é crucial para manter a coesão e o fluxo adequado de informações, ajudando a transformar planos estratégicos em ações operacionais eficientes.

c- Porta-voz: O administrador comunica informações da organização para o ambiente externo. Ele atua como representante da empresa em reuniões, entrevistas ou eventos públicos, transmitindo dados e posicionamentos da organização a stakeholders, mídia e outras partes interessadas. Por exemplo, é o administrador que transmite a informação em uma coletiva de imprensa, em uma entrevista em um programa de televisão, ou até mesmo em uma reunião com acionistas da organização.

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funções gerenciais

Os papéis interPESSOAIS são uma parte essencial da função de um administrador, já que envolvem o relacionamento e a comunicação com outras PESSOAs no ambiente organizacional. Esses papéis ajudam a ilustrar como o administrador lida com as pessoas e mantém o fluxo de informações, motivação e direção dentro e fora da organização.

1- Papéis interpessoais: são aqueles que se relacionam aos relacionamentos e a comunicação pessoais do administrador com seus subordinados, chefes e clientes. Estes papéis demonstram como o administrador interage com as outras pessoas e como influencia seus subordinados. Dividem-se em:

Símbolo / Representação: O administrador age como representante oficial da organização, sendo sua "face" em ocasiões formais, eventos e decisões importantes. Ele assina documentos e participa de cerimônias, simbolizando a entidade que lidera.

Liderança: Esse papel envolve guiar e inspirar os subordinados. O administrador é responsável por direcionar as pessoas a realizar suas tarefas de maneira eficaz, garantindo que os objetivos da organização sejam alcançados. Ele é uma figura de influência, que motiva e orienta sua equipe.

Elemento de Ligação: O administrador atua como um ponto de conexão dentro e fora da organização, construindo e mantendo uma rede de contatos. Ele promove a troca de informações, tanto internamente, entre os diferentes níveis hierárquicos, quanto externamente, com fornecedores, clientes e outras partes interessadas, facilitando a colaboração e a comunicação entre todos os envolvidos.

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3- Papéis decisórios: É a forma como os administradores utilizam as informações que possuem em suas decisões estratégicas e operacionais. Envolvem a tomada de decisões que impactam a eficiência, o desempenho e o futuro da organização, destacando-se por exigir análise cuidadosa e visão estratégica.

a- Empreendedor: O administrador lidera a implementação de inovações e planeja a maior parte das mudanças estratégicas dentro da empresa, buscando formas de aumentar a eficiência, a competitividade e o crescimento. a maior parte das mudanças em sua organização. Esse papel envolve a assunção de riscos, já que o administrador precisa tomar decisões sobre a introdução de novos projetos, produtos ou processos, muitas vezes sem garantias de sucesso imediato. Como empreendedor, o administrador impulsiona a transformação da organização, buscando constantemente maneiras de inovar e adaptar-se às mudanças no ambiente de negócios

b- Solucionador de conflitos: Nesse papel, o administrador age para resolver problemas e conflitos que possam surgir, tanto internos quanto externos.

Por exemplo, conflitos internos incluem mediar conflitos entre funcionários e lidar com falhas operacionais (como a quebra de uma máquina). Conflitos externos incluem gerenciar crises que afetam a imagem ou o funcionamento da organização, como um produto defeituoso no mercado.

c- Alocador de Recursos: Ele é o responsável por ADMINISTRAr os recursos disponíveis — como dinheiro, pessoal, e equipamentos — de maneira eficiente, com base nas prioridades e objetivos da organização. Ele define como os recursos serão utilizados nos diferentes setores para otimizar o desempenho e alcançar os resultados desejados.

d- Negociador: É o administrador que durante as negociações (com sindicatos, com clientes, com outras empresas, etc.).

Nesse papel, o administrador atua em nome da organização (representa os interesses da organização) durante negociações com sindicatos, clientes, fornecedores e outras partes interessadas, buscando acordos favoráveis que beneficiem a organização em termos de custos, qualidade ou outros fatores estratégicos.

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5 - Habilidades do Administrador (Habilidades Administrativas de Katz)
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Já entendemos quais são os papéis do administrador. Agora, estudaremos quais são as habilidades necessárias para que o administrador exerça seus papéis.Ora, de nada adianta o administrador ter todos esses papéis, e não ter as habilidades necessárias para desempenhá-los de forma satisfatória. Para Chiavenato, “habilidade é a capacidade de transformar conhecimento em ação e que resulta em um desempenho desejado”. 13 Segundo Rorbert L. Katz, os administradores necessitam de três habilidades fundamentais para desempenharem bem os seus papéis: habilidades técnicas, habilidades humanas e habilidades conceituais.
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Habilidades técnicas: Como o próprio nome já diz, são aquelas habilidades relacionadas à utilização de algum conhecimento técnico e/ou especializado para a execução do trabalho. Estão diretamente relacionadas com o “fazer”. Por exemplo, quando um contador elabora um balanço patrimonial (ele está utilizando uma capacidade técnica), ou quando um engenheiro manipula um equipamento específico. Essas habilidades podem ser aprendidas, através de cursos e treinamentos. São habilidades mais utilizadas no nível operacional (supervisores) e na execução das tarefas (funcionários e operários). Por exemplo, o contador deve saber elaborar um balanço patrimonial.

Habilidades humanas: Relacionam-se às habilidades de comunicação e de relacionamento interpessoal do administrador com as outras pessoas. Essas habilidades estão relacionadas com a capacidade do administrador de liderar, motivar, coordenar e influenciar grupos ou pessoas. Por se tratarem de habilidades importantes a um bom desempenho da liderança, são necessárias aos três níveis organizacionais (estratégico, tático e operacional). Contudo, em especial, vale destacar que são habilidades fundamentais ao nível tático, onde encontram-se os gerentes, que atuam como o “elo de ligação” entre o nível estratégico e o nível operacional. Para tanto, os gerentes precisam motivar os subordinados, liderando-os e gerenciando-os com o objetivo de alcançar os resultados pretendidos pela organização.

Habilidades CONCEITuais: Essas habilidades envolvem uma visão sistêmica da organização (visualizar a organização como um todo). É necessário que o administrador tenha facilidade em trabalhar com ideias, abstrações e “CONCEITos”. Estão diretamente relacionadas com o pensar. São capacidades mais “sofisticadas”, envolvem o diagnóstico de situações e a capacidade de interpretar situações, identificar oportunidades e planejar o futuro da organização. Portanto, são habilidades indispensáveis ao nível estratégico da organização.

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Todos os níveis (estratégico, tático e operacional) utilizam todas as habilidades (técnicas, humanas e conceituais). O que ocorre, é que dependendo do nível organizacional é utilizada predominantemente uma das habilidades. Ou seja, cada nível organizacional utiliza com predominância uma das habilidades. Irei dar um exemplo com números, apenas para ILUSTRAR (repito, vou utilizar os números apenas para ilustrar, esses números não tem qualquer fundamento). O objetivo desse exemplo é que você consiga “visualizar” e entender melhor esse conceito.
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As habilidades técnicas são muito utilizadas no nível operacional, e pouquíssimo utilizadas no nível estratégico. Por sua vez, as habilidades humanas são mais utilizadas no nível tático, mas também são muito importantes nos outros níveis. Por fim, as habilidades conceituais são muito utilizadas no nível estratégico e pouquíssimo utilizadas no nível operacional. Também conseguimos perceber que o nível tático é aquele em que as habilidades estão distribuídas de uma forma mais “homogênea”. Isso se deve ao fato de este ser o nível intermediário, o “elo de articulação” entre os outros 02 níveis (estratégico e operacional). Podemos dizer que o administrador, nesse nível, “tem que saber um pouquinho de tudo”.
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